Stadtrat

Unsere Stadtratsfraktion
privat

Für Sie im Ansbacher Stadtrat für die SPD vertreten:

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Unsere Stadtratsfraktion seit 2020

2020-fraktion
v.l.n.r. hinten: Frank Reisner, Markus Fabi, Martin Porzner | vorne: Kathrin Pollack, Nadine Maurer

Im März 2020 wurde ein neuer Stadtrat gewählt, die SPD Fraktion besteht aus fünf Mitgliedern.

Nadine Maurer folgte dem im Juni 2020 plötzlich verstorbenen Hubert Müller nach, den wir in ehrenvollem Gedenken bewahren.

Martin Porzner

Stadtrat
Fraktionsvorsitzender

Am Drechselsgarten 1a
91522 Ansbach
Mobil: 0173 3558250
E-Mail: martin.ansbach@web.de

Markus Fabi

Stadtrat

Hohmannstr. 8
91522 Ansbach
Mobil: 0177 3134998
E-Mail: m.u.m.fabi@t-online.de

Nadine Maurer

Stadträtin

Mobil: 0163 2548781
E-Mail: nadine.vogel.an@gmx.de

Kathrin Pollack

Stadträtin

Am Schlößleinsgarten 2
91522 Ansbach
Telefon: 0981 84730
E-Mail: kathrinpollack@gmx.de

Frank Reisner

Stadtrat

Feuchtlachfeld 14
91522 Ansbach
Telefon: 0981 7246
E-Mail: frank.reisner@arcor.de

Wann finden Tiger und Co. eine neue Heimat?

Pressemitteilung der SPD Fraktion zum Bericht vom 09.11.2021 in der FLZ

Die SPD Fraktion erkennt die Leistungen des Raubtier- und Exotenasyls e.V., das hohe Engagement seiner Mitglieder und deren Fürsorge für die Tiere voll und ganz an. Dass am bestehenden Standort in Wallersdorf die Möglichkeiten ausgeschöpft sind, steht außer Frage. “Wir haben uns viele Gedanken zum neuen Wunschdomizil in der Feuchtlach gemacht.“, berichtet Nadine Vogel, die gemeinsam mit ihrer Fraktionskollegin Kathrin Pollack den Vororttermin vor einigen Monaten besuchte.

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Einführung einer Grundsteuer C auch in Bayern!

Städte und Gemeinden bei der Baulandmobilisierung stärken und Flächenfraß vermeiden

Der Stadtrat möge beschließen:

Der Stadtrat fordert die Bayerische Staatsregierung auf, Städte und Gemeinden in Bayern bei der Baulandmobilisierung zu unterstützen und ihnen hierzu die Erhebung einer Grundsteuer C zu ermöglichen. Dies vermeidet zusätzlichen Flächenfraß.

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Antrag der SPD Fraktion zum Standort der Lilith

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

aus Fehlern lernen und es für die Zukunft besser machen. Das sollte unser aller Ziel sein. Tatsächlich sind viele Fehler gemacht worden, die uns diese reichhaltige und manchmal unsägliche Diskussion um die Figur der Lilith und deren Standort gebracht haben. Aber es schaffte auch Klarheit. Die Lilith erzeugt eine unglaubliche Strahlkraft und zieht viele Besucher aus nah und fern an. Deshalb hat sie es verdient, einen eigenen Standort zu bekommen, bei dem sich niemand durch ihre Wirkung bedroht oder verletzt fühlt.

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Spendenübergabe an Frankenprojekt Essen und mehr e.V.

Spendenübergabe am 04.09.2020 - Frankenprojekt -Essen und mehr e.V.

Seit gut 18 Jahren existiert der eingetragene Verein Frankenprojekt -Essen und mehr e.V. Als gemeinnützige Einrichtung unterstützt er Menschen mit Lebensmitteln und anderen Waren für wenig Geld, wenn Sie gewisse Voraussetzungen erfüllen und ihre Bedürftigkeit nachweisen. Dieser Verein wird vollumfänglich von freiwilligen und ehrenamtlich arbeitenden Helferinnen und Helfern betreiben. Diese Menschen leisten an 6 Tagen in der Woche Großartiges.

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Zur Zukunft des Theater Ansbach

Die SPD-Fraktion ist verwundert über den Umgang mit dem Theater Ansbach und den Menschen, die dort tätig sind. Der Wirtschaftsplan 2023 war bereits knapp kalkuliert, denn auch der Genossenschaft ist klar gewesen, dass die Finanzlage schwierig ist. Das Theater hat für das kommende Jahr eine Planung erstellt, die es dennoch ermöglichen sollte, keine Zielgruppen von kultureller Bildung auszuschließen und gleichzeitig die Gehälter ihrer Mitarbeitenden und Kulturschaffenden auf dem ohnehin schon niedrigen Mindestmaß halten zu können.

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Pressemitteilung der SPD Frakton OGS Schalkhausen

Die SPD wundert sich über die Spekulationen von Mitgliedern der CSU bezüglich OGS Schalkhausen

Die Argumentation der CSU-Kollegen Sauerhöfer und Sauerhammer in Sachen Offene Ganztagesschule in Schalkhausen ist aus Sicht der SPD-Fraktion nicht nachvollziehbar und auch unlogisch. Auf der einen Seite sprechen sie über eine höhere Förderung in ein paar Jahren, beklagen aber gleichzeitig die steigenden Baukosten und zweifeln generell den Bedarf eines Ganztagesangebots in den Ortsteilen an.

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