Pressemitteilung der Ansbacher SPD-Fraktion; hier: Legendenbildung um die Weinbergschule III
Meine Herren Stephan und Hüttinger, Ihr Vorgeplänkel liegt 10 Jahre zurück und ist nicht Gegenstand der Weinbergschule.
Uns in der SPD-Fraktion ging und geht es darum, dass der unsanierte Teil der Weinbergschule nicht verkauft, sondern dass dieser saniert wird und genügend Räumlichkeiten für Schüler der Grundschule Weinbergschule verbleiben. Sie und noch andere Fraktionen im Stadtrat haben in den Haushaltsberatungen den unsanierten Bau verkaufen wollen. Das ist wohl nicht zu bestreiten. Wir haben die Abstimmung verloren und haben darum mit der BI zusammen gearbeitet. Wir spielen kein falsches Spiel, sondern verfolgen unsere Ziele konsequent. Wir sind froh, dass in kurzer Zeit so viele Stimmen zusammen gekommen sind. Dieser kräftige Gegenwind blieb bei Ihnen und der Verwaltung offensichtlich nicht ohne Wirkung und plötzlich ist von einem Verkauf oder Erbbaurecht nicht mehr die Rede. Ich freue mich darüber sehr und bin gespannt wie sich alles entwickelt. Der Stadtrat hat in seiner letzten Stadtratssitzung die Absichtserklärung beschlossen, dass Stadt und Diakonie gemeinsam an einer Lösung ohne den Verkauf des städtischen Eigentums arbeiten. Porzner spielt nicht falsch, er ist seiner Meinung treu geblieben.
Elvira Frauenschläger